



Melanie Jame Wolf schafft Kunstwerke, Performances und Texte über Macht, diverse Persönlichkeiten und das Phänomen des „Showbusiness“: das Dazwischenliegende, das Überzeugende, das Täuschende, das Inszenierte und das Performte im Politischen, im Theatralen und im Alltäglichen. Ihre Arbeit erforscht die Verletzlichkeit des Live-Moments und den Körper als widerspenstiges politisches Rätsel. Diese Untersuchungen äußern sich in wandelbaren Formen und einem spielerischen Umgang mit Sprache auf überraschende und humorvolle Weise. Ihre Arbeiten wurden u. a. gezeigt im Künstlerhaus Bethanien, Kunstmuseum Basel – Gegenwart, KW – Institute of Contemporary Art, HAU – Hebbel am Ufer, Kiasma Museum of Contemporary Art, nGbK, bei The National 2019: New Australian Art Biennial, dem VAEFF – Film Festival NYC, Arts Santa Monica, im Schwulen Museum, den Sophiensaelen, den Münchner Kammerspielen, im Arts House Melbourne, beim Kasseler Dokfest, im KINDL Berlin, Bärenzwinger Berlin, bei SOPHIE TAPPEINER und im Institute of Modern Art Brisbane.



Melanie Jame Wolf schafft Kunstwerke, Performances und Texte über Macht, diverse Persönlichkeiten und das Phänomen des „Showbusiness“: das Dazwischenliegende, das Überzeugende, das Täuschende, das Inszenierte und das Performte im Politischen, im Theatralen und im Alltäglichen. Ihre Arbeit erforscht die Verletzlichkeit des Live-Moments und den Körper als widerspenstiges politisches Rätsel. Diese Untersuchungen äußern sich in wandelbaren Formen und einem spielerischen Umgang mit Sprache auf überraschende und humorvolle Weise. Ihre Arbeiten wurden u. a. gezeigt im Künstlerhaus Bethanien, Kunstmuseum Basel – Gegenwart, KW – Institute of Contemporary Art, HAU – Hebbel am Ufer, Kiasma Museum of Contemporary Art, nGbK, bei The National 2019: New Australian Art Biennial, dem VAEFF – Film Festival NYC, Arts Santa Monica, im Schwulen Museum, den Sophiensaelen, den Münchner Kammerspielen, im Arts House Melbourne, beim Kasseler Dokfest, im KINDL Berlin, Bärenzwinger Berlin, bei SOPHIE TAPPEINER und im Institute of Modern Art Brisbane.