Marenka Krasomil ist Kuratorin und Kulturwissenschaftlerin und wohnt in Berlin und Barcelona. In ihrer kuratorischen Praxis konzentriert sie sich auf experimentelle, transdisziplinäre und kollaborative Strategien sowie auf urbane und öffentliche Räume.
Sie ist die künstlerische Leiterin von Driving, Dreaming, Drifting (Barcelona, Brüssel, Stuttgart) und seit 2024 Teil des kuratorischen Teams von CURRENT, einem transdisziplinären Festival für Kunst im urbanen Raum in Stuttgart, und seit 2020 von Kunst im Untergrund der nGbK Berlin.
Im Jahr 2023 wurde Marenka mit dem International Curatorial Residency Program von Sant Andreu Contemporani in Barcelona ausgezeichnet und absolvierte eine Residenz bei Casa Planas in Palma de Mallorca im Rahmen von Goethe auf Mallorca. Zu ihren unabhängigen kuratorischen Projekten gehören: Actors in the Discourse of Places, Espai Souvenir, Barcelona (2024), Nature Is Ancient, But Surprises Us All, Centrum Berlin (2023), CARPARK, Dragonaerareal und öffentlicher Raum Berlin (2023), New Urban Publics, neue Gesellschaft für bildende Kunst und öffentlicher Raum Berlin (2023), as above, so below, neue Gesellschaft für bildende Kunst und öffentlicher Raum Berlin (2021), Flâneur or Killjoy?, feldfünf e.V. Berlin (2020), sowie Whenever the Heart Skips a Beat, öffentlicher Raum Mehringplatz, Berlin (2017).
Von 2018 bis 2023 war sie kuratorische Leiterin und Kuratorin von feldfünf e.V., einer transdisziplinären Kulturplattform für kollaborative Projekte. Zuvor arbeitete sie von 2014 bis 2018 als Assistenzkuratorin am Neuen Berliner Kunstverein und gründete von 2016 bis 2018 das Online-Residenzprogramm x-temporary.org.
Marenka Krasomil studierte Curatorial Studies an der Städelschule Frankfurt am Main und am Royal College of Art in London. Zudem nahm sie am Programm Commissioning and Curating Contemporary Public Art der Valand Academy – Universität Göteborg teil.
Sandra Teitge ist eine in den 1980ern in Ost-Berlin geborene Kuratorin und Kulturproduzentin.
Sie organisiert Ausstellungen und Programme an der Schnittstelle zeitgenössischer Kunst, Musik, Architektur und Design, oft an öffentlichen und kommerziellen Orten im Stadtraum. Besonders interessieren sie solo und kollektive feministische, klassenkritische und andere minoritäre Praktiken und Ansätze, die sich am vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Status Quo reiben und diesen herausfordern.
Sandra kuratiert zusammen mit A. Lückenkemper die feministische Plattform gossip gossip gossip in Form von Performances, Lesungen, Ausstellungen und Publikationen; sowie als eine von vier Kuratorinnen das alle zwei Jahre im Berliner Stadtraum stattfindende Festival Kunst im Untergrund. Sie ist außerdem Teil der kuratorischen Recherchegruppe zum ZfK-Kunstarchiv der DDR.
Zu ihren jüngsten kuratorischen Projekten gehören der Ruckhaberle Förderpreis 2024, der Neuköllner Kunstpreis 2024, das Gallery Weekend Festival 2023 und das Pilotprogramm 2021/22 am CCA Berlin – Center for Contemporary Arts.
2018/19 war Sandra Leiterin des Goethe Pop Up Minneapolis Goethe in the Skyways; 2014 gründete sie das Residenzprogramm FD13 in Saint Paul, MN/U.S., das nun unabhängig von ihr läuft.
Sandra unterrichtete Kunstgeschichte und -theorie am Minneapolis College of Art (2016/17) und leitet/e Seminare an der Freien Universität Berlin, der Hochschule für Bildende Künste Dresden (2022/23) und der Bauhaus-Universität Weimar (2025).
Sie studierte Kunst- und Bildgeschichte (MA) an der Humboldt-Universität und der Universität der Künste Berlin sowie Medienwissenschaften und Französisch (BA) an der University of Sussex in Brighton, UK, und an der Nouvelle Sorbonne in Paris, Frankreich.
Letícia Oehlgardt ist Kunsthistorikerin mit einem Fokus auf Frauen in der Kunst. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte und Romanistik (Spanisch) an der Universität zu Köln schloss sie 2024 ihren Master an der Universitat de Barcelona ab. Ihr Fokus liegt auf der Verbindung von Geschlechterfragen und kreativem Ausdruck. Darüber hinaus engagiert sie sich in feministischen Bewegungen. Berufliche Erfahrungen sammelte sie in Museen, Galerien und Kunstinstitutionen, darunter die Stiftung Stadtmuseum Berlin, wo sie am Digitalisierungsprojekt der Sammlung Eisenkunstguss mitwirkte.
In ihren Arbeiten setzt sich Letícia mit intersektionalen Perspektiven auf Kunst und visuelle Kultur auseinander. Besonders interessiert sie sich für die Darstellung von Geschlecht in der Kunst und für Fragen der Sichtbarkeit von Künstlerinnen in der Kunstgeschichte.
Franziska Zahl ist eine in Ost-Berlin aufgewachsene Kulturproduzentin, DJ und Pole Dance Performerin.
Mit Künstler*innen und Institutionen realisiert sie interdisziplinäre Projekte, die gewohnte Sichtweisen hinterfragen und Raum für neue Blickwinkel schaffen. Ihre Arbeit bewegt sich dabei zwischen Kunst, Theater, Club- und Performancekontexten.
Franziska produzierte internationale Projekte wie bauhaus imaginista, das in São Paulo, Kyoto, Moskau, Lagos, Delhi und Berlin Station machte. Zwei Jahre verbrachte sie in Wien bei Thyssen-Bornemisza Art Contemporary (TBA21). Franziska arbeitete u.a. auch für die 6. und 7. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst, den Schinkel Pavillon (Disappearing Berlin), das Brücke-Museum (Werner Düttmann. Berlin. Bau. Werk), das Netzwerk Freier Theater, ARCH+ und ist seit 2023 Teil der Arbeitsgruppe Kunst im Untergrund, ngbK. Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet sie mit Poligonal, die mit künstlerischen und kuratorischen Arbeiten Schnittstellen zwischen urbaner Praxis, Stadtvermittlung und Architektur untersuchen.
Als Pole Dance Performerin FRZNTE bezieht sie sich häufig auf den architektonischen Kontext. Ihr sich um die Pole schlingender und bewegender Körper wird zur kinetischen Skulptur und Geste von Empowerment. FRZNTE hat mit Transmoderna, einem digitalen Kunst- und Elektronikmusik-Kollektiv, das von DJ Dixon mitbegründet wurde, zusammengearbeitet. Sie trat mit Peaches an der Deutschen Oper Berlin auf, kollaborierte mit UCC Harlo bei Montez Press Radio in New York und zeigte ihre Pole Dance-Serie „Spinning Rooftops“ auf Dächern in Berlin, Reykjavik und Madrid. Gelegentlich ist sie mit dem isländischen Künstler und Musiker Apex Anima auf Tour. Gemeinsam kreieren sie eine energiegeladene audiovisuelle Liveshow, die das Ätherische mit dem Physischen, das Platonische mit dem Erotischen und das Statische mit dem Akrobatischen verbindet.
Als DJ verwandelt FRZNTE mit ihrem Mix aus Hip Hop, Disco, Techno, Booty Beats und den schönsten All Time Favourites Ausstellungen, Filmevents und Nachtclubs in eine Extravaganz wilder Partys.
Bella Bram ist Bildhauer*in und Installationskünstler*in. 2023 schloss Bella das Studium an der Universität der Künste Berlin als Meisterschüler*in in der Klasse für Objekt/Bildhauerei bei Prof. Manfred Pernice ab. Bellas Arbeiten erforschen die Idee des vom Menschen geschaffenen Innenraums und dessen Beziehung zur Umgebung, dabei verbindet Bella die Sprachen der Insekten mit denen der (brutalistischen) Architektur.
Für deren künstlerische Praxis wurde Bella mehrfach ausgezeichnet, darunter 2021 mit dem Stipendium der Dorothea-Konwiarz-Stiftung, 2022 mit dem Playground Art Prize, 2023 mit dem Ursula Hanke-Förster Preis für Bildhauerei sowie 2024 mit dem UdK Art Award. Werke von Bella wurden in zahlreichen Gruppen- und Duoshows in Berlin, Hamburg und Düsseldorf präsentiert, unter anderem in der Dorothea-Konwiarz-Stiftung, der Daniel Marzona Galerie, im Künstlerhaus Bethanien, in der galerie burster, im KW Institute for Contemporary Art, in der Frappant Galerie, im AURA Kunstraum sowie beim Salon der Gegenwart.
Marenka Krasomil ist Kuratorin und Kulturwissenschaftlerin und wohnt in Berlin und Barcelona. In ihrer kuratorischen Praxis konzentriert sie sich auf experimentelle, transdisziplinäre und kollaborative Strategien sowie auf urbane und öffentliche Räume.
Sie ist die künstlerische Leiterin von Driving, Dreaming, Drifting (Barcelona, Brüssel, Stuttgart) und seit 2024 Teil des kuratorischen Teams von CURRENT, einem transdisziplinären Festival für Kunst im urbanen Raum in Stuttgart, und seit 2020 von Kunst im Untergrund der nGbK Berlin.
Im Jahr 2023 wurde Marenka mit dem International Curatorial Residency Program von Sant Andreu Contemporani in Barcelona ausgezeichnet und absolvierte eine Residenz bei Casa Planas in Palma de Mallorca im Rahmen von Goethe auf Mallorca. Zu ihren unabhängigen kuratorischen Projekten gehören: Actors in the Discourse of Places, Espai Souvenir, Barcelona (2024), Nature Is Ancient, But Surprises Us All, Centrum Berlin (2023), CARPARK, Dragonaerareal und öffentlicher Raum Berlin (2023), New Urban Publics, neue Gesellschaft für bildende Kunst und öffentlicher Raum Berlin (2023), as above, so below, neue Gesellschaft für bildende Kunst und öffentlicher Raum Berlin (2021), Flâneur or Killjoy?, feldfünf e.V. Berlin (2020), sowie Whenever the Heart Skips a Beat, öffentlicher Raum Mehringplatz, Berlin (2017).
Von 2018 bis 2023 war sie kuratorische Leiterin und Kuratorin von feldfünf e.V., einer transdisziplinären Kulturplattform für kollaborative Projekte. Zuvor arbeitete sie von 2014 bis 2018 als Assistenzkuratorin am Neuen Berliner Kunstverein und gründete von 2016 bis 2018 das Online-Residenzprogramm x-temporary.org.
Marenka Krasomil studierte Curatorial Studies an der Städelschule Frankfurt am Main und am Royal College of Art in London. Zudem nahm sie am Programm Commissioning and Curating Contemporary Public Art der Valand Academy – Universität Göteborg teil.
Sandra Teitge ist eine in den 1980ern in Ost-Berlin geborene Kuratorin und Kulturproduzentin.
Sie organisiert Ausstellungen und Programme an der Schnittstelle zeitgenössischer Kunst, Musik, Architektur und Design, oft an öffentlichen und kommerziellen Orten im Stadtraum. Besonders interessieren sie solo und kollektive feministische, klassenkritische und andere minoritäre Praktiken und Ansätze, die sich am vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Status Quo reiben und diesen herausfordern.
Sandra kuratiert zusammen mit A. Lückenkemper die feministische Plattform gossip gossip gossip in Form von Performances, Lesungen, Ausstellungen und Publikationen; sowie als eine von vier Kuratorinnen das alle zwei Jahre im Berliner Stadtraum stattfindende Festival Kunst im Untergrund. Sie ist außerdem Teil der kuratorischen Recherchegruppe zum ZfK-Kunstarchiv der DDR.
Zu ihren jüngsten kuratorischen Projekten gehören der Ruckhaberle Förderpreis 2024, der Neuköllner Kunstpreis 2024, das Gallery Weekend Festival 2023 und das Pilotprogramm 2021/22 am CCA Berlin – Center for Contemporary Arts.
2018/19 war Sandra Leiterin des Goethe Pop Up Minneapolis Goethe in the Skyways; 2014 gründete sie das Residenzprogramm FD13 in Saint Paul, MN/U.S., das nun unabhängig von ihr läuft.
Sandra unterrichtete Kunstgeschichte und -theorie am Minneapolis College of Art (2016/17) und leitet/e Seminare an der Freien Universität Berlin, der Hochschule für Bildende Künste Dresden (2022/23) und der Bauhaus-Universität Weimar (2025).
Sie studierte Kunst- und Bildgeschichte (MA) an der Humboldt-Universität und der Universität der Künste Berlin sowie Medienwissenschaften und Französisch (BA) an der University of Sussex in Brighton, UK, und an der Nouvelle Sorbonne in Paris, Frankreich.
Letícia Oehlgardt ist Kunsthistorikerin mit einem Fokus auf Frauen in der Kunst. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte und Romanistik (Spanisch) an der Universität zu Köln schloss sie 2024 ihren Master an der Universitat de Barcelona ab. Ihr Fokus liegt auf der Verbindung von Geschlechterfragen und kreativem Ausdruck. Darüber hinaus engagiert sie sich in feministischen Bewegungen. Berufliche Erfahrungen sammelte sie in Museen, Galerien und Kunstinstitutionen, darunter die Stiftung Stadtmuseum Berlin, wo sie am Digitalisierungsprojekt der Sammlung Eisenkunstguss mitwirkte.
In ihren Arbeiten setzt sich Letícia mit intersektionalen Perspektiven auf Kunst und visuelle Kultur auseinander. Besonders interessiert sie sich für die Darstellung von Geschlecht in der Kunst und für Fragen der Sichtbarkeit von Künstlerinnen in der Kunstgeschichte.
Franziska Zahl ist eine in Ost-Berlin aufgewachsene Kulturproduzentin, DJ und Pole Dance Performerin.
Mit Künstler*innen und Institutionen realisiert sie interdisziplinäre Projekte, die gewohnte Sichtweisen hinterfragen und Raum für neue Blickwinkel schaffen. Ihre Arbeit bewegt sich dabei zwischen Kunst, Theater, Club- und Performancekontexten.
Franziska produzierte internationale Projekte wie bauhaus imaginista, das in São Paulo, Kyoto, Moskau, Lagos, Delhi und Berlin Station machte. Zwei Jahre verbrachte sie in Wien bei Thyssen-Bornemisza Art Contemporary (TBA21). Franziska arbeitete u.a. auch für die 6. und 7. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst, den Schinkel Pavillon (Disappearing Berlin), das Brücke-Museum (Werner Düttmann. Berlin. Bau. Werk), das Netzwerk Freier Theater, ARCH+ und ist seit 2023 Teil der Arbeitsgruppe Kunst im Untergrund, ngbK. Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet sie mit Poligonal, die mit künstlerischen und kuratorischen Arbeiten Schnittstellen zwischen urbaner Praxis, Stadtvermittlung und Architektur untersuchen.
Als Pole Dance Performerin FRZNTE bezieht sie sich häufig auf den architektonischen Kontext. Ihr sich um die Pole schlingender und bewegender Körper wird zur kinetischen Skulptur und Geste von Empowerment. FRZNTE hat mit Transmoderna, einem digitalen Kunst- und Elektronikmusik-Kollektiv, das von DJ Dixon mitbegründet wurde, zusammengearbeitet. Sie trat mit Peaches an der Deutschen Oper Berlin auf, kollaborierte mit UCC Harlo bei Montez Press Radio in New York und zeigte ihre Pole Dance-Serie „Spinning Rooftops“ auf Dächern in Berlin, Reykjavik und Madrid. Gelegentlich ist sie mit dem isländischen Künstler und Musiker Apex Anima auf Tour. Gemeinsam kreieren sie eine energiegeladene audiovisuelle Liveshow, die das Ätherische mit dem Physischen, das Platonische mit dem Erotischen und das Statische mit dem Akrobatischen verbindet.
Als DJ verwandelt FRZNTE mit ihrem Mix aus Hip Hop, Disco, Techno, Booty Beats und den schönsten All Time Favourites Ausstellungen, Filmevents und Nachtclubs in eine Extravaganz wilder Partys.
Bella Bram ist Bildhauer*in und Installationskünstler*in. 2023 schloss Bella das Studium an der Universität der Künste Berlin als Meisterschüler*in in der Klasse für Objekt/Bildhauerei bei Prof. Manfred Pernice ab. Bellas Arbeiten erforschen die Idee des vom Menschen geschaffenen Innenraums und dessen Beziehung zur Umgebung, dabei verbindet Bella die Sprachen der Insekten mit denen der (brutalistischen) Architektur.
Für deren künstlerische Praxis wurde Bella mehrfach ausgezeichnet, darunter 2021 mit dem Stipendium der Dorothea-Konwiarz-Stiftung, 2022 mit dem Playground Art Prize, 2023 mit dem Ursula Hanke-Förster Preis für Bildhauerei sowie 2024 mit dem UdK Art Award. Werke von Bella wurden in zahlreichen Gruppen- und Duoshows in Berlin, Hamburg und Düsseldorf präsentiert, unter anderem in der Dorothea-Konwiarz-Stiftung, der Daniel Marzona Galerie, im Künstlerhaus Bethanien, in der galerie burster, im KW Institute for Contemporary Art, in der Frappant Galerie, im AURA Kunstraum sowie beim Salon der Gegenwart.